Ein Tag der Behinderungen.
Der Morgen fängt schön an. Die Wegbeschaffenheit ist gut.
Die Straße zur Fähre von Agger nach Thybøron ist merkwürdig leer. Wie komme ich nur darauf, dass für mich Frühaufsteher eine extra Fähre am Sonntag eingerichtet wird?
Auf der ersten Fähre sind nur noch zwei Rennradfahrer.
Danach geht es immer noch gar voran. Doch dann wird der Weg teilweise so sandig, sodass nicht einmal schieben so richtig geht. Irgendwann soll ich eine Düne hoch. Da hilft nur abladen.
Danach geht es auf Asphalt weiter. Aber es herrscht extremer Gegenwind.
Ich habe zwei Shelterplätze anvisiert. Einen nach 90 km, den anderen nach 113. Ich bin froh, den ersten erreicht zu haben.
Landwirtschaftlich wäre es schön gewesen, hätte ich mich nicht so ins Fahren verbeißen müssen.