Bilder vom Tag:
Es regnet kaum noch. Aber der Wind bleibt immer noch ein Thema. De facto ein größeres als gestern.
Ich erlebe drei bemerkenswerte Dinge.
Als ich das erste Tal hochfahre, habe ich Rückenwind. Aber die Wolken kreuzen meinen Weg. Zwei Windrichtungen an einem Ort.
Beim letzten Berg habe ich hinauf Rückenwind. Kaum am Gipfel angekommen, dreht sich der Wind und ich muss mich den Berg hinuntertreten.
Später bläst der Wind mir so stark ins Gesicht, sodass ich ab und zu schiebe schiebe.
In England habe ich über die Hecken geflucht, weil man ja nichts sieht.
Ein Teil der Strecke ist englisch bebuscht und bewaldet. Oberhalb von mir höre ich den Wind rauschen. Ich habe Ruhe vor dem WInd. Vielleicht sollte ich meine Einstellung zu den Hecken überdenken.
Diese Vegetation hört schlagartig auf. Und genauso tobt der Wind los. Der Wetterbericht spricht von 40 Meilen pro Stunde Windgeschwindigkeit.
Am Campingplatz kämpfen alle mit dem Zeltaufbau.
Ich komme erstaunlich gut klar. Mein Nachbar, der mit seinem Hilleberg schon kämpft als ich ankomme, ist nach mir fertig.